Hallo,
seit Mitte Juli darf ich, für meine Arbeitskollegin und natürlich auch Trnd, beim Projekt "Besser Atmen - Besser Schlafen" mittesten. Zusammen mit 3.000 anderen Trnd-Partnern testet meine Arbeitskollegin und ihre Freunde und Bekannte die Nasenstrips.
Ich freue mich natürlich, dass ich auch mittesten darf und möchte euch heute von meinen ersten Erfahrungen und dem Projekt etwas erzählen. Im Jahr 2009 gab es bereits ein "Nasenstrip"-Projekt bei Trnd, weil alles so super lief wurde 2010 ein neues Projekt gestartet.
BesserAtmen Nasenstrips verbessern die Nasenatmung z.B. bei Schnupfen, Allergien oder verengten Nasenwegen. Ich wache morgens meistens mit einer ganz trockenen Nase auf, die meistens dazu führt, dass ich auch nachts mal schnarche. Darum war ich sehr neugierig, ob mir die Nasenstrips dabei helfen wieder besser und ruhiger zu schlafen. Als das Projekt bei Trnd gestartet wurde, habe ich nur mal kurz reingeschaut und angenommen, dass es Nasenpflaster mit Mentol sind. Diese kenne ich nämlich von meinem Großvater. Umso überraschter und skeptisch zugleich war ich, als mir meiner Arbeitskollegin von den "Besser Atmen - Nasenstrips" mehr erzählte.
Ich konnte mir nicht richtig vorstellen, ob es angenehm ist, wenn die Nasenflügel sanft auseinander gezogen werden. Natürlich wollte ich es auf alle Fälle testen. Sie gab mir einpaar Probenpackungen, in denen immer zwei Nasenstrips enthalten sind. Diese Nasenstrips sind auch einzeln verpackt, wodurch man sie gut auf dem Nachttisch aufbewahren kann. Das fand ich klasse.
Meine Arbeitskollegin gab mir noch den Projektfahrplan, wodurch ich in alle Ruhe alles durchlesen konnte und auch wusste, wie die Nasenstrips angewendet werden. Den Projektfahrplan könnt ihr euch auch anschauen bei Trnd unter: http://www.trndload.com/besseratmen-nasenstrips/2010/projektfahrplan_besseratmen-nasenstrips.pdf
Es war auch sehr interessant das Hintergrundwissen zu lesen. Je mehr ich las, desto neugieriger wurde ich natürlich! Sowohl im Projektfahrplan, als auch in den Probepackungen gab es nochmals eine Anleitung für die Nasenstrips:
Ich habe mich also brav an die Gebrauchsanweisung gehalten und am Abend den Nasenstrip aufgeklebt. Das Aufkleben ging super einfach. Die Nasenstrips sind von ihrer Verpackung ähnlich wie ein Pflaster.
Es war ein komisches Gefühl auf der Nase, weil die Haut natürlich etwas spannte, durch das sanfte auseinanderziehen der Nasenflügel. Jedoch konnte man auch sogleich eine Verbesserung der Atmung spüren. Das Gefühl der Spannung hielt weiter an, aber es hinderte mich nicht am direkten Einschlafen und so war es okay für mich.
Am nächsten Morgen war das Nasenpflaster immer noch an der selben Stelle. Es hatte sich nicht verschoben. Das Gefühl der Spannung war auch weg. Ich fand es toll, dass meine Nase an diesem Morgen nicht so trocken war, wie sonst. Ich fühlte mich sehr ausgeruht und hatte bestens geschlafen. Anscheinend hatte ich über die Nacht auch nicht geschnarcht! Juhu!
Wie ein Pflaster konnte man den Nasenstrip einfach von der Nase lösen.
Auf der Stelle, auf der vorher der Nasenstrip saß, hatte ich eine leichten rötlichen Abdruck. Es war weniger eine Hautreizung, eher vergleichbar mit einem Pflaster, das man löst und die Stelle noch etwas rot ist, auf der vorher der Klebestreifen aufsaß. Leider hielt die Rötung noch einige Stunden nach dem Ablösen an.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden, nur die Rötung hat mich gestört.
Da so etwas natürlich auch an der Reinigung der Haut liegen kann, werde ich beim zweiten Test besonders darauf achten!
Sobald ich weitere Erfahrungen mit dem "Besser Atmen - Nasenstrips" sammeln kann, werde ich euch gleich davon berichten.
Einer Freundin habe ich auch gleich noch zwei Proben mitgegeben. Ich bin gespannt, was sie berichten wird!
Eure Min


